Weich­teil­ver­let­zungen

Durch Quetsch­ver­let­zungen oder Verbren­nungen kann das Weich­teil­gewebe der Hand geschädigt werden.

Diagnostik

Klinische Unter­su­chung. Bakte­rio­lo­gische Labor­un­ter­su­chung.

Therapie

Deckung des Defektes durch Hauttrans­plan­tation oder Lappen­plas­tiken.

Verlauf

In der Regel können alle Opera­tionen an der Hand ambulant und in Plexus­an­äs­thesie (örtliche Betäubung des Armes) durch­ge­führt werden.
Bei größeren sowie bei nicht am Arm vorlie­genden Defekten wird die Operation in Vollnarkose und mit einem statio­nären Klinik­auf­enthalt von bis zu 14 Tagen durch­ge­führt.
In der Regel dauert die Ruhig­stellung in einer Schiene 2 Wochen.

Klinik­auf­enthalt

1 Tag ambulant

bis 14 Tage stationär

Schonung danach

ca. 2 - 3 Wochen

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