Sehnen­ver­let­zungen

Sehnen­ver­let­zungen an der Hand führen dazu, dass die aktive Beugung oder Streckung eines oder mehrerer Finger nicht mehr möglich ist, ebenso treten Schwel­lungen und Fehlstel­lungen der Finger­ge­lenke auf.

Diagnostik

Klinische Unter­su­chung und Röntgen­un­ter­su­chung. Gegebe­nen­falls weiter­füh­rende Diagnostik durch eine Kernspin­to­mo­grafie.

Therapie

Naht oder Umlagerung der Sehne.

Verlauf

In der Regel können alle Opera­tionen ambulant und in Plexus­an­äs­thesie (örtliche Betäubung des Armes) durch­ge­führt werden.
Eine Ruhig­stellung ist anschließend nötig. Je nach Art der Sehnen­ver­letzung und Opera­ti­ons­me­thode ist eine Ruhig­stellung, teilweise in einer spezi­ellen Schiene, für 2 bis 8 Wochen notwendig.

Klinik­auf­enthalt

1 Tag ambulant

Schonung danach

8 Wochen

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