Lähmungen der Hand

Lähmungen – in der Fachsprache Parese genannt – entstehen oft durch Störungen der neuro­mus­ku­lären Übertragung. Betroffen sind dann Nerven­zellen oder Synapsen, die die Bewegungs­reize im Zentralen Nerven­system (ZNS) auslösen bezie­hungs­weise sie zum Muskel weiter­leiten.

Diagnostik

Klinische Unter­su­chung, Röntgen­un­ter­su­chung und Unter­su­chung durch einen Neuro­logen. Gegebe­nen­falls weiter­füh­rende Diagnostik durch eine Kernspin­to­mo­grafie.

Therapie

Umlagerung von Sehnen und Muskeln, gegebe­nen­falls kombi­niert mit Gelenk­ver­stei­fungen.

Verlauf

In der Regel sollten die Opera­tionen in Vollnarkose durch­ge­führt werden. Ein statio­närer Klinik­auf­enthalt von 1–2 Wochen ist sinnvoll.
Eine Ruhig­stellung wird für 6 Wochen durch­ge­führt.

Klinik­auf­enthalt

1 - 2 Wochen

Schonung danach

6 Wochen

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner